Ob im stationären Handel, im Online-Handel oder allgemein im Versandhandel – immer wieder stellt sich das Problem, das Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen. Natürlich kann das Risiko durch die Auswahl bestimmter Zahlungsarten reduziert werden, doch ganz ausschalten lässt es sich in den seltensten Fällen. Zu oft gibt es Szenarien, die zu einem temporären oder dauerhaften Zahlungsausfall führen: Sei es ein Versehen, Krankheit, Faulheit oder gar Betrug. Die Folge sind Umsatzverluste, höhere Betriebsausgaben und ein erhöhter zeitlicher Aufwand für den Händler. Hier kann ein professionelles Inkasso für Unternehmen aus Handel und Online-Handel helfen.
Der Kauf auf Rechnung stellt für den Händler die risikoreichste Zahlungsart dar. Trotzdem wird sie häufig angeboten. Warum? Weil sie für den Käufer die risikoärmste Variante darstellt und Sie als Händler ohne diese Option Gefahr laufen, den Kunden zu verlieren. Um hier nicht auf Umsatz zu verzichten, wird die Zahlungsart „Auf Rechnung“ trotz Risiko häufig genutzt.
Aber auch mit den Zahlungsarten „Lastschrift“ oder „Kreditkarte“ sind Händler nicht vor Zahlungsausfällen gefeit. Nicht selten kommt es vor, dass eine Abbuchung mangels Kontodeckung von der Bank nicht ausgeführt werden kann.
Vorteile Kennenlernen
Ein effektives Forderungsmanagement ist zweifellos ein wichtiger Teil der Vorbeugung von Liquiditätsverlusten, dennoch haben viele Online-Händler in der Praxis Schwierigkeiten, dieses richtig umzusetzen. Daher haben wir hier einige Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie Ihre Zahlungsquote stärken:
Die Eurincasso-Leistungspakete sind modular aufgebaut, um Ihnen in Abhängigkeit zur Forderungshöhe passgenau diejenigen Leistungen anzubieten, die zu Ihren Anforderungen passen:
Außergerichtliches Inkasso
Gerichtliches Inkasso
Langzeitüberwachung
Schaut man sich die Statistiken an, wie der typische Inkasso-Fall in Deutschland aussieht, so landet man genau in Ihrer Branche: dem Handel.
Ein Kunde kauft in einem Online-Shop und kommt seiner Zahlung nicht nach. In der Regel mahnt der Händler zweimal selbst, ohne dass der Schuldner darauf reagiert. Nach 3 bis 4 Monaten erfolgt dann die Übergabe an das Inkassounternehmen. Die typische Forderungshöhe liegt dabei zwischen 100 und 450 Euro.
Wenn Ihnen dieser Fall bekannt vorkommt, können wir Ihnen helfen. Sprechen Sie uns gerne an – gemeinsam mit Ihnen definieren wir das passende Leistungsportfolio für Ihren Bedarf!
Gemäß der Studie des BDIU arbeiten Inkasso-Unternehmen weitestgehend beanstandungsfrei. Im letzten Jahr erreichten den BDIU nur 733 Verbraucherbeschwerden. Das sind umgerechnet eine Beschwerde auf 58.527 Forderungen oder 0,01%.
Die Verhaltensweisen und die Psychologie von Verbrauchern sind uns bestens vertraut. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Inkasso finden wir wirksame Lösungen, damit Sie als Händler für Ihre Leistungen auch bezahlt werden. Übergeben Sie einfach Ihre offenen Forderungen an die Eurincasso GmbH und wir erhöhen Ihre Liquidität. Schnell, transparent und zuverlässig.
Gerne beraten wir Sie zu Ihren Möglichkeiten und besprechen mit Ihnen Ihre Wünsche und Vorstellungen.